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73561) Nostigon © schrieb am 15.05.2024 um 23:09:49 zur Folge und der Kristallschädel: @36/Bambi: Ich finde viel ärgerlicher, dass es die drei immer noch nicht hinkriegen, sich bei einer Zimmerdurchsuchung anständig abzusichern, obwohl sie jedes Mal erwischt werden. Warum steht nicht mal einer Schmiere, oder warum beobachtet nicht einer von ihnen, wann die Verdächtigen den Speisesaal verlassen? Warum muss ein popliges Hotelzimmer von zweien durchsucht werden? Ich verstehs nicht.
73560) alphawolf © schrieb am 15.05.2024 um 14:33:29 zur Folge Melodie der Rache: @22/Nostigon: Ich hab's ja schon mal geschrieben ... schon im tanzenden Teufel kamen die drei ??? drauf, sich doppelt abzusichern und das Objekt der Begierde mit einem Peilsender auszustatten. 206(!) Hörspielfolgen später können sie das auf einmal nicht mehr.
73559) Nostigon © schrieb am 15.05.2024 um 14:16:19 zur Folge Melodie der Rache: Total hirnrissig: Da bekommen die drei schon die große Wohnung angeboten, die als nächstes Ziel wahrscheinlich ist, aber anstatt sich darin auf die Lauer zu legen werden lieber Überwachungskameras aufgebaut und sich vor dem Haus auf die Lauer gelegt um dann in die Wohnung zu stürmen. Warum? Warum nur schreibt man sowas?
73558) guru01 © schrieb am 15.05.2024 um 08:39:48 zur Folge Melodie der Rache: Dem Hörspiel gebe ich eine solide drei. Nicht weil das Buch eine tolle Vorlage liefert, sondern weil die Sprecher gut ausgewählt wurden und weil die Umsetzung als Hörspiel funktioniert. Ich gebe zu, ich mag auch mal Folgen die etwas seicht sind, denn dabei kann man gut einschlafen
73557) Bambi © schrieb am 14.05.2024 um 21:27:26 zur Folge Der Ruf der Krähen: Ich weiß nicht.. Auch wenn der Fall versucht mich auf eine ganz andere Fährte zu locken, mich hat die ganze Nummer von Anfang an einfach zu sehr an Panik im Park erinnert. Und siehe da, zu Recht. Schade eigentlich, ich denke aus der Story selbst hätte man mehr machen können.
73556) Bambi © schrieb am 14.05.2024 um 21:24:35 zur Folge Drehbuch der Täuschung: [Spoiler] Ich fands gut, dass schnell klar ist, dass der zweite Fall Fake ist. Der Titel spoilert es ja quasi von Beginn an und die Abgedrehtheit des Falls verstärkt die Vermutung nur. Aber die ??? wissen es auch schon recht "früh" und dann kann sich das Buch darum drehen, wer warum dahintersteckt. Das Ende ist nicht soo gut gelungen, aber die Story war gar nicht so schlecht.
73555) alphawolf © schrieb am 14.05.2024 um 16:18:59 zur Folge Melodie der Rache: @16/Nico: Tatsächlich. Ich hatte immer Gerlach Fiedler statt Andreas Mannkopff im Ohr. Die beiden haben aber auch den ähnlichen Reibeisen-Sound in der Stimme. Zudem kommt Fiedler dann ja auch noch vor...
@17/Max DoMania: Tja, wahrscheinlich nur, weil es um einen Musiker geht. Und "Rache" ist ein wunderbarer Spoiler, da die drei ??? erst auf den letzten Seiten erfahren, worum es geht. Der Titel ist setzen, 6. Das Buch leider auch.
Das Hörspiel hab ich bis auf die Ausschnitte noch nicht gehört, aber die Kommentare, die ich hier lese, machen es mir leicht, noch damit zu warten. Immerhin hat man es mal wieder geschafft, eine Folge in gut 60 Minuten zu erzählen ... was eigentlich zu viel für das Buch ist.
73554) Rabitino © schrieb am 14.05.2024 um 01:49:20 zur Folge Melodie der Rache: Melodie der Rache ist einer der langweiligsten Fälle aller Zeiten. Man kann direkt die ersten 40 Minuten des Falls überspringen, weil einfach bis dahin nichts passiert. Dann recherchiert Bob ein bisschen, und schon haben die drei Detektive den Täter identifiziert. Am Ende gibt es noch eine kleine Aussprache: Fertig ist der Fall. Klar, die Hörspielmacher können nichts für diese erbärmliche Story,die eines Drei Fragezeichen Falls nicht würdig ist, aber: Ein Hörspiel kann ein schlechtes Buch durch Atmosphäre, guten Sprechern,spannender Musik etc. aufwerten. Das hat Die Drei fragezeichen Serie in ihrer langen Geschichte schon oft bewiesen. Aber nichts davon tritt hier ein. Alles wirkt so ambititions-und lustlos. Der Fall plätschert nur so vor sich hin. Des weiteren sind wirklich alle Nebencharaktere mit Sprechern besetzt, die den ohnehin schwachen und vollkommen uninteressanten Figuren nichts positives , lebendiges, authentisches geben können. Das Casting hat in dieser Folge komplett versagt. Auch die "neue" Hörspielmusik passt sich der Eintönigkeit des Falls an. Ich persönlich stelle mir wirklich die Frage, ob die Produzenten der Serie sich diese Folge im Studio anhören und sich dann denken:"Super Folge, das wird den Fans gefallen!" Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Für mich als langjähriger Drei Fragezeichen Fan ist das einfach nur sehr frustrierend.Vielleicht sollte man wirklich darüber nachdenken die Hörspielserie zu beenden, denn in den letzten Jahren ging es (bis auf ein paar Ausnahmen) nur noch bergab. Ich hoffe sehr auf eine Besserung. Die Tatsache, dass so eine Story als Buch überhaupt veröffentlicht werden kann, wirft kein gutes Licht auf den Kosmos-Verlag. Anscheinend hat man dort überhaupt keine Qualitätsstandards was die Serie angeht. Offensichtlich kann da jeder Autor seine Geschichte abgeben und kommt damit durch. Da kann der Fall noch so schlecht, die Figuren noch so liebloser gezeichnet, die Ermittlungen noch so unterirdisch sein: Egal, denn die Serie läuft ja kommerziell gut. Quantität steht vor Qualität.
73553) Christian © schrieb am 13.05.2024 um 16:06:53 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Ja, KI kann sein, wobei die KI in der Regel gut darin ist, Rechtschreibfehler zu vermeiden (aber gerne viele Wiederholungen macht, das spricht dann eher wieder für KI). Ich meine, im Buch hätte irgendwo explizit gestanden, dass der Flachwagen hier ein umgebauter Güterwagen war, aber kann sein, dass ich das falsch in Erinnerung habe. Und gab es damals schon so viele Doppelstockwaggons?
73552) Ola-Nordmann © schrieb am 13.05.2024 um 12:00:09 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Da gebe ich alphawolf im Prinzip recht. Das Ende ist zwar immer mal wieder holterdipolter, aber das könnte man mit einer etwas anderen Aufteilung (sprich Kürzungen am Anfang oder im Mittelteil) auffangen. Die Seitenzahl sollte eigentlich reichen, um eine stimmige Geschichte hinzubekommen. Wenn ich als Beispiel den Puppenmacher nehme, der dem geforderten ja nahe kommt, fand ich den sogar deutlich zäher als viele der kürzeren Geschichten, obwohl mich die Geschichte durchaus gereizt hat. Das war für mich aber das Paradebeispiel, dass länger nicht unbedingt besser bedeutet.
73551) alphawolf © schrieb am 13.05.2024 um 09:20:00 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Ich wollte euch mal fragen, wie ihr das Thema "Seitenzahlenbegrenzung" seht. Ich lese immer wieder "Hach ja, das Buch hätte so gut werden können, wenn es 20 Seiten mehr gehabt hätte." bei Büchern, die meines Erachtens total in die Länge gezogen wurden DAMIT man auf die entsprechende Seitenzahl kommen konnte. Klar, manchmal ist das Ende holper-di-holper da (Sonnleitner lässt als Stilmittel den Showdown sogar meist einfach weg und nimmt sich damit selbst die Chance, auf den letzten Metern noch etwas interessantes zu schreiben), aber ich hatte noch bei keinem Buch das Gefühl, dass die zu geringe Seitenanzahl das Problem für ein "schlechtes" Buch war, da der Autor durchaus in der Lage gewesen wäre, Anfang oder Mittelteil zu straffen, weniger Kapitel zu nutzen und die Seite am Kapitelende vollzuschreiben. All das passiert in meinen Augen nicht und deshalb verstehe ich auch die oft angesprochene Problematik der Seitenbegrenzung nicht.
73550) Sven H. © schrieb am 12.05.2024 um 13:20:37 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Nee, der Text unter "Interessante Fakten" ist so alt, daß ich gar nicht mehr weiß, wann ich den geschrieben hab - vermutlich 2014, als "Im Visier" herauskam? Die Seite wurde jedenfalls - wahrscheinlich wegen eines kleinen Fehlerchens oder so - zuletzt am 19.01.2020 gespeichert, denn dieses Datum steht ganz unten in der Fußzeile. ;)
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